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Der Superschlaue Gaming Blog

Montag, 19. März 2012

Asura's Wrath - Nur ein Anime mit Knöpfchendrücken?

Asura ist wütend! Und das aus gutem Grund. Nachdem der Halbgott mit den anderen sieben Generälen wieder einmal den Angriff der Gohma zurückgeschlagen hat, fällt er einem Verrat zum Opfer. Er wird des Mordes am Kaiser beschuldigt, seine Frau wird getötet und zu guter Letzt auch noch seine Tochter Mithra entführt. Schnell erfährt man, dass die anderen Generäle, angeführt von Deus, hinter der Tat stecken. Sie haben erkannt, dass Mithra große Macht besitzt, die sie sich nun zu Eigen machen wollen, um, wie sie selbst sagen, die Welt vor den Gohma zu retten.

Asura kommt ihnen auf die Schliche, wird aber von Deus besiegt und auf die Erde geworfen. 12.000 Jahre später beginnt sein Rachefeldzug, mit dem Ziel Mithra zu befreien.
Die Erklärung sämtlicher Hintergründe und Zusammenhänge würde hier zu weit gehen. Wer das Spiel nicht kennt, kann sowieso nicht viel mit den ganzen fremden Begriffen anfangen. Außer man kennt sich im Buddhismus aus, denn dieser dient zu großen Teilen als Inspirationsquelle für die Handlung und das sehr gute Charakterdesign.

Kennt ihr dieses Gefühl in anderen Spielen, wenn man denkt "Jetzt dreht doch zum Finale nochmal richtig auf und übertreibt mal so richtig"? In den bisherigen Spielen blieb dieses Bedürfnis leider stets unbefriedigt, aber mit Asura's Wrath wird endlich Abhilfe geschaffen. Dieses Spiel kennt keine Grenzen und besteht fast nur aus Höhepunkten.
Wut (engl. Wrath)  ist dabei das grundlegende Motiv dieser Geschichte. Aus ihr bezieht Asura seine Kraft. Sie ist es auch, die von den anderen immer wieder in Frage gestellt wird, da sie zuweilen droht Asura vollkommen zu vereinnahmen und vernichten. Dabei bleibt die Handlung aber immer relativ oberflächlich. Obwohl man über 50% der "Spiel"zeit zum Zuschauen verdammt ist, darf man nicht auf erzählerische Finesse hoffen. Daran wird man sich aber kaum stören denn eine allzu tiefgreifende Erzählung würde die vielen Kämpfe vermutlich auch lächerlich erscheinen lassen. Der Anspruch wandelt stets zwischen Dragon Ball Z und den Hintergrundgeschichten von Beat em up Figuren.

Apropos Beat em up, die Grafikengine von Asura's Wrath ist die gleiche, die auch schon bei Street Fighter 4 zum Einsatz kam. Kein Wunder, da das Spiel in Zusammenarbeit mit Entwickler und Publisher Capcom entstanden ist. Das sieht man z.B auch am Wertungsmuster nach jeder Episode, das auch bei Resident Evil, Devil May Cry und anderen Capcom-Spielen vorzufinden ist. Asura selbst könnte Spielfigur in einem Street Fighter sein und ich würde nicht ausschließen dass er das vielleicht auch bald sein wird.

Die Geschichte von Asura's Wrath ist in kleine Episoden à 20 Minuten eingeteilt, mit kleinen Werbetrenner in jeder Episode und einer Vorschau am Ende. Insgesamt sind die 18 (+1) Episoden in drei Teile mit je einem Oberthema unterteilt. Weitere Episoden folgen demnächst per DLC. Die letzte Episode, also das (vorläufige) Finale wird noch einmal speziell mit dem Titel des Spiels und mehr Credits eingeleitet, wie eine Art Film zur Serie. Alles sehr animetypisch.

Der Soundtrack ist Geschmackssache. Mal passt er perfekt, dann ist er wieder viel zu laut und schlecht abgemischt, so dass die Sprachausgabe kaum zu verstehen ist. An einigen Stellen bekommt man generisches E-Gitarren-Dudeln vorgesetzt, dann aber wieder melancholische Melodien an den richtigen Stellen und ab und zu auch Westernmusik mit Gitarre und Pfeifen. Größtenteils bekommt man aber einen starken orchestralen Sound, der epische Momente unterstreichen soll.

Lobenswert sollte noch erwähnt werden, dass kein einfaches Schwarz/Weiß Verhältnis zwischen den Charakteren herrscht. Man kann sowohl die Perspektive von Asura verstehen, der nur seine Tochter retten will, als auch die seiner Gegner, die letztendlich nur die Welt vor den Ghoma retten wollen, dabei aber auf sehr unschöne Methoden zurückgreifen. So viel sei außerdem verraten: Asura ist nicht die einzige Figur die man steuern darf und nach dem Ende, in der Bonusepisode, wartet noch ein großer Twist + Cliffhanger auf den Spieler.

Fazit:

Leider wird vieles durch die einfallslosen Zwischenkämpfe gegen einfache Ghomakreaturen kaputt gemacht. Die wahren Highlights sind die, genial inszenierten, Kämpfe gegen die anderen Generäle. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das sagen würde, aber das Spiel ist eigentlich noch zu lang.
Es gibt zwei empfehlenswerte Arten dieses Spiel zu genießen: Entweder man leiht es sich für ein Wochenende aus und hat jede Menge Spaß zum kleinen Preis oder man kauft es (aber bitte nicht zum Vollpreis!) und spielt jeden Tag eine, maximal zwei Episoden.
Ansonsten bleibt vielleicht noch zu sagen, dass die zweite Hälfte, definitv besser ist und mit noch viel größeren Momenten aufwartet. Ich gebe gerne zu, dass ich einzigartigen Spielen oft von vornherein einen Vorteil gebe und so auch bei diesem. Vielleicht ist es nur ein Pionier für zukünftige Spiele, vielleicht erleben wir aber auch schon in den bald erscheinenden Episoden 20-22 eine Steigerung. Zumindest in 1-2 kleinen Sequenzen konnte man schon sehen, dass das Spiel seine Geschichte auch auf eine ruhigere Art erzählen kann, wodurch die darauffolgenden großen Momente gleich noch größer werden.
Ich gebe eine klare Empfehlung für Asura's Wrath, allerdings nicht zum aktuellen Vollpreis. Dafür steckt einfach nicht genug Spiel dahinter.

Mittwoch, 25. Januar 2012

Besser als sein Ruf - Das "Amy" Tagebuch Teil 2

Lange hat es gedauert, aber nur folgt der zweite Teil zum Amy Tagebuch. Eigentlich wollte ich diese Reihe schon viel eher fortsetzen, doch dann musste ich feststellen, dass Amy in einigen Punkten doch seinem Ruf gerecht wird. Nachdem ich auf Laden ging und meinen Spielstand vom letzten Mal fortsetzte, befand ich mich überraschenderweise wieder im Zug, in der Anfangssequenz. Jawohl, so sieht's aus: Amy speichert zwar den Spielstand aber scheinbar nur zwischen den Kapiteln. Ob sich das durch das ganze Spiel so fortsetzt muss ich erst noch feststellen. Es dauerte also eine Weile bis ich meinen Zorn vergaß und die letzte halbe bis dreiviertel Stunde nochmal wiederholte. Wie auch immer.

Ich hatte also den Strom deaktiviert, wodurch die Zellen der "Zombies" (ich nenne sie jetzt so, bis ich einen besseren Namen habe) geöffnet wurden. Sofort rannte Marcello los und ich mit Amy hinterher. Schnell genug um einem Kampf zu entkommen war ich leider nicht. Weiter geht es durch die üblichen Gänge, mit einigen leichteren Rätseln für die ich immer wieder die Hilfe meiner kleinen Begleiterin brauche. Nicht wirklich anspruchsvoll, aber zumindestens Resident Evil Rätselniveau. Erstmals stelle ich auch fest, dass einige Türen erst mithilfe einer Keycard geöffnet werden können.
Nun bleibt Marcello stehen, sagt er würde mal vorgehen und nach den Soldaten sehen während wir uns unter einem Tisch verstecken sollen. Nun traf mich gleich zweimal der Schlag. 1. Marcello wurde von den Soldaten gnadenlos niedergeschossen. 2. Ich hatte das letzte Mal doch tatsächlich kurz vor Kapitelende aufgehört.
Verstört rennt Klein-Amy mal wieder davon und wir müssen uns am Anfang des zweiten Kapitels wieder auf die Suche nach ihr machen. Da ich aber inzwischen dazu gelernt habe und inzwischen weiß, dass dies vielleicht mein vorerst letzter Speicherpunkt war, beende ich lieber das Spiel für heute.

Was mir beim zweiten Start besonders positiv auffällt ist, dass man sich recht schnell an die Mängel des Spiels gewöhnt. Die gelegentlichen Ruckler fallen nicht mehr auf, ebenso wie die teilweise etwas unpraktische Steuerung. Unter diesen Bedingungen verbringe ich gerne noch ein paar Stunden mit Lana und Amy.

Donnerstag, 19. Januar 2012

Resident Evil 6

Einige Tage hat Capcom die Spielewelt rätseln lassen, was es mit der Seite http://www.nohopeleft.com/ auf sich hat. Vor etwa einer Stunde kursierte dann das Bild eines Resident Evil 6 Promo Plakats im Internet. Um 23 Uhr unserer Zeit sollte es neue Hinweise auf NoHopeLeft geben und nun führen die Spuren zusammen. Es handelt sich tatsächlich um einen neuen Ableger der Resident Evil Reihe! Dem Plakat zufolge soll das Spiel im November diesen Jahres erscheinen. Das Video gibt nun noch mehr Aufschluss: 20.11.2012 lautet das Releasedatum.
Kurz einiges zum Trailer: Man sieht altere Charaktere wieder, u.a. Leon Kennedy und eventuell auch Chris Redfield und übernimmt auch die Kontrolle dieser Figuren. Altbekannte Feinde kehren ebenfalls zurück.

Davon abgesehen sind aber noch weitere, neue Figuren zu sehen. Man wird im Verlauf der Geschichte also offensichtlich die Rollen wechseln. Schon am Aussehen von Leon erkennt man, dass das Spiel wohl in eine ernstere und düstere Richtung gehen wird. Vom lockeren Leon, der immer einen Spruch auf den Lippen hat, ist hier nicht mehr viel übrig. Andererseits wirkte das, was man zuletzt bei NoHopeLeft zu sehen bekam noch ein ganzes Stück ernster, man darf also gespannt sein, wieviel davon letztendlich ins fertige Spiel einfließen wird.
Ganz subjektiv gesehen, sieht das Gezeigte unglaublich gut aus. Klar wird aber auch auf den ersten Blick, dass die Serie nicht komplett zu ihren Wurzeln zurückkehren wird. Man erkennt auch eindeutig das Gameplay der letzten beiden Teile. So viel vorab zu den ersten Eindrücken, ich selbst werde mir den Trailer jetzt noch ein paar mal angucken und mich freuen.

Samstag, 14. Januar 2012

Besser als sein Ruf - Das "Amy" Tagebuch Teil 1

Der Titel Besser als sein Ruf war noch nie so treffend wie hier. Das Survival Horror Adventure Amy ist seit gerade mal drei Tagen als Downloadspiel erhältlich und schon hagelt es von allen Seiten Negativkritik. Da die PC Version noch auf sich warten lässt und ich leider keine Playstationaufnahmen machen kann, greife ich ebenzu einem meiner anderen Talente: Dem Schreiben.
Hier kommt also Teil 1 des Amy Tagebuches, denn meiner Meinung nach ist das Spiel Besser als sein Ruf!
(Dass die folgenden Sätze nicht spoilerfrei sein dürften, versteht sich von selbst)

Ich sitze also in diesem Zug. Ich bin in diesem Fall Lana, aber noch nicht ganz, denn bevor ich selbst die Kontrolle übernehmen darf, führt uns das Spiel erstmal mit einer, für 10-Euro-Downloadspiele bereits überraschend langen und gut inszenierten, Zwischen-(bzw Anfangs-)sequenz ein.
"Die Fahrkarten bitte"
Lana sitzt also in diesem Zug und neben ihr die kleine Amy, die nicht sprechen kann und auch stark verstört wirkt, wenn nicht gar authistisch. Der Fahrkartenkontrolleur kommt, spricht mit uns und verschwindet wieder. Dann klingelt das Telefon. Lana antwortet und spricht mit einer, uns erstmal unbekannten, Person, die sich um Amy zu sorgen scheint. Lana verrät, dass sie Amy aus irgendeinem Center befreit hat. Dann plötzlich ein Lichtblitz und eine Explosion, einige Kilometer entfernt. Alles gerät aus den Fugen, ein zombiefizierter Fahrkartenkontrolleur greift uns an und der Zug entgleist.
Nun darf ich endlich an die Knöpfe. Ich durchsuche den Zug nach einer Waffe, verlassen ihn dann und mache mich auf die Suche nach meiner jungen Begleiterin, die seit dem Zwischenfalls verschwunden ist (na, wer sieht die Parallelen zu Silent Hill?).

Was mir beim Spielen sofort auffällt ist die bedauerlich schlechte Framerate und das ständige Tearing des Bildes. Wenn man es schafft darüber hinweg zu sehen, kann man sich direkt ins Abenteuer begegeben, wenn nicht, beendet man das Spiel spätestens hier. Positiv fallen dagegen die Soundkulisse und die schönen Animationen auf.
Aber weiter in der Geschichte. Ich verlasse also den Zug und werde mit dem ersten Gegner konfrontiert, der mit einem schnellen Hieb erledigt ist. Am nächsten Gegner sollten wir möglichst vorbeischleichen.

Viele Wege gibt es nicht, also laufe ich so lange, bis ich bei einem etwas rundlichen, unheimlich aussehenden Mann, mit russischem Akzent, angekommen bin (seinen Namen habe ich vergessen, den sage ich euch nächstes Mal). Der gruselige Dicke will helfen, gibt mir ein Scanner-Dingsbumms um ein Schloss weiter vorne zu entriegeln. Dafür müssen wir erst eine DNA Probe suchen. Ohne große Umschweife: Sie befindet sich im Zug, ich brauche die Blutspur des toten Schaffners. Hier und da noch ein Kampf, dann betreten wir den Raum mit dem DNA Schloss, deaktivieren den Strom und können nun durch einen Metallzaun, der uns bei aktiviertem Strom den Weg versperrt hatte. Und da ist sie: Amy. Versteckt in einem kleinen Badezimmer, dessen Eingang hinter Kisten verborgen war. Wir nehmen sie (per Knopfdruck) an die Hand und gehen weiter.

Wir lösen hier und da kleinere Rätsel bei denen wir Amy brauchen (nicht wirklich schwer, vermutlich nur um die Steuerung zu lernen), bekommen eine Weste, die uns anhand eines kleinen Lichts auf dem Rücken, stark verseuchte Ecken signalisiert und setzen unseren Weg fort. 

Irgendwann kommen die drei an kleinen Zellen vorbei, in denen diese zombieähnlichen, aggressiven Wesen eingesperrt sind. Diese Stelle würde ich nun wirklich als gruselig durchgehen lassen. Um vorwärts zu kommen, müssen wir den Strom aktivieren, was gleichzeitig die Gefängniszellen öffnet. Wir rennen also um unser Leben, zwischen Zäunen entlang. Außer Lana ist natürlich auch keiner fähig, sich zu verteidigen. Nach dem Spießrutenlauf haben wir erstmal wieder etwas Ruhe und beenden das Spiel (und diese Tagebuchseite) für heute mit einem ersten Fazit:

Wäre die Perfomance besser und das Bild ein wenig heller, gäbe es an Amy nicht viel auszusetzen. Stellt es euch als 10 Jahre altes Spiel vor oder noch besser als typisches Indie-Arcade-Game mit etwas reduzierterer Grafik, dann würde es vielleicht besser laufen und die Bewertungsmaßstäbe sähen ganz anders aus. Aber Grafik hin- oder her, Amy ist superinteressant und wird weitergespielt.

PS: Sein Name ist Marcello

Donnerstag, 12. Januar 2012

Ohrenschmaus Episode 9

Wir haben die Weihnachtszeit gut überstanden und kehren nun im neuen Jahr mit Episode 9 des Ohrenschmaus zurück. Wie versprochen geht es jetzt auch mal wieder um Spiele, genau genommen um den Schwierigkeitsgrad in einem Spiel. Wie äußert sich dieser? Welche Möglichkeiten gibt es, den Schwierigkeitsgrad zu varrieren? Welcher Schwierigkeitsgrad ist uns am angenehmsten?
Aber wir gehen natürlich noch tiefer in die Materie. Zuerst nehmen wir uns die Top 10 der schwersten Spiele von Gamona zur Hand, dann, weil wir einfach nie genug kriegen können, noch eine Liste von Computer Bild Spiele, der wir aber nicht 100%ig zustimmen können. Unsere persönlichen Erfahrungen mit hammerschweren Spielen und schweren Momenten in Spielen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Wie auch immer, hört es euch einfach an, ihr werdet es nicht bereuen.



Hier geht's zum Download

Nun seid ihr gefragt. Zum einen wäre da noch unser Gewinnspiele: Wie ist der Originaltitel des Spiels, den wir im Podcast nicht nennen konnten? (oder vielleicht doch..??) Schickt uns eine Mail mit der Antwort und ihr habt die Möglichkeit eine Humble Indie Bundle Version von Super Meat Boy zu gewinnen.
Außerdem wäre da noch unsere großartige neue Homepage, auf der ihr über das Thema der 10. Episode abstimmen könnt.

Viel Spaß beim Hören und bitte gebt uns reichlich Feedback auf Facebook, Twitter (Tony Fincky), per Mail oder natürlich in unseren Blogs (Finckys Blog: Gehört,Gesehen,Gelesen) oder auf der brandneuen Homepage

Hier noch ein paar Anmerkungen zum Podcast, die ich euch nicht vorenthalten möchte:

1. Ich würde gerne noch ein paar persönliche Beispiele ergänzen, die ich im Podcast vergessen habe: zum einen wäre da der Survival Modus von Left4Dead der schon darauf ausgelegt ist, dass man irgendwann stirbt, vorher aber so lange aushalten muss, wie nur möglich.

2. Desweiteren gibt es bei Fallout New Vegas die Möglichkeit den Hardcore Modus zu aktivieren, durch den Sachen wie Schnellreisen deaktiviert werden und die Figur regelmäßig essen und trinken und schlafen muss um nicht zu sterben. Außerdem wird das Gepäck begrenzt, Stimpacks heilen nicht gleich und Gefährten können sterben.

3. Und hier folgt noch mein Video zu Super Meat Boy, passend zum Podcast



Besser als sein Ruf: Prototype

Der dritte Teil von Besser als sein Ruf behandelt das Open-World -Mutanten-Superhelden-Antihelden-Großstadt-Brutalo-Slasher-und-noch-vieles-mehr-
­Spiel Prototype. Die Meinungen über dieses Spiel sind wie immer sehr zwiespältig deswegen kann man nicht unbedingt sagen, dass es einen schlechten Ruf hat. Dennoch bin ich der Meinung dass es stark unterschätzt wird. Allein dadurch, dass der Protagonist Alex Mercer so unglaublich stark ist und immer stärker wird, bietet das Spiel jede Menge Spaß.

Mehr zu Prototype gibt es auch in unserem Podcast über das Sandbox Genre


Mittwoch, 11. Januar 2012

Tony spielt Super Meat Boy

Es ist das Spiel, das mich in den letzten Tagen und Wochen am meisten bei Laune gehalten hat. Das Spiel, das mir den Reiz an schweren Spielen wieder gezeigt hat und wie toll es ist, sich in ein Ziel zu verbeißen, so lange bis man eine Hürde bewältigt hat und dann voller Stolz sagen kann "Ich war das" Es ist Super Meat Boy. Ein sympathisches Trial&Error Spiel mit vielen Anspielungen auf die Klassiker des Jump n Run Genres.
Im Rahmen des 9. Ohrenschmaus Podcasts über den Schwierigkeitsgrad in Spielen (Link kommt demnächst) möchte ich Euch einfach mal ein paar Eindrücke von Super Meat Boy vermitteln. Zugegebenermaßen stelle ich mich dabei sogar noch dümmer an als sonst, aber so bekommt man vermutlich auch am besten einen Eindruck vom Schwierigkeitsgrad des Spiels.